Historie

Unsere Geschichte

Anfang der 1970er-Jahre setzte Herr Meulensteen seine Bäckerhaube auf und begann, Mürbeteig für Bäckereien zu kreieren. Dies legte den Grundstein für die Entwicklung der beliebten Apfeltaschen. Unter dem Namen Mola – was im Lateinischen „Mühlstein“ bedeutet – fanden die Apfeltaschen und bald auch anderen Blätterteigprodukte ihren Weg zu einem breiten Verbraucherkreis. Durch harte Arbeit, die Verwendung ausschließlich der besten Zutaten und die Produktion nach authentischen Rezepten wurde das Abenteuer von Herrn Meulensteen immer erfolgreicher. In der Region und weit über die Grenzen hinaus.

Familienbetrieb in Entwicklung

Zu gegebener Zeit traten die Söhne Geert und Vic in den Betrieb ein; sie setzten wichtige Entwicklungen in Gang. Beispielsweise die Partnerschaft, die Mola im Jahr 2000 mit der Konditorei De Graaf Bakeries für den Vertrieb in den Beneluxländern vereinbarte. Dank dieser Zusammenarbeit konnte sich Mola weiter auf den Produktionsprozess konzentrieren, um die Nachfrage der Kunden optimal zu bedienen.

Umzug in ein neues Gebäude

2012 zog Mola in ein neues, modernes Betriebsgebäude um, das speziell eingerichtet ist, um die Wünsche und Anforderungen des Marktes auf flexible Weise erfüllen zu können. Neben der bisherigen Produktionsstraße wurde eine neue Anlage mit höherer Kapazität installiert.

Jetzt auch in Deutschland

2013 betritt Mola den internationalen Markt; man vereinbart eine Zusammenarbeit mit dem deutschen Unternehmen Bakerman®. Durch Kombination der modernen Produktionstechniken von Mola mit der Marktkenntnis von Bakerman im deutschsprachigen Raum entsteht eine besonders erfolgreiche Partnerschaft.

Zukunft voller Leidenschaft

Zwei Jahre später, im Januar 2016, scheidet Vic Meulensteen in gutem Einvernehmen aus dem Betrieb aus. Obwohl er im Hintergrund noch aktiv bleibt, ist nun sein Bruder Geert dafür verantwortlich, dass Mola auch in Zukunft die gewohnte Authentizität, Qualität und Leidenschaft bieten kann. Natürlich zusammen mit vielen anderen Meisterkollegen.

“Dank dieser Zusammenarbeit konnte sich Mola weiter auf den Produktionsprozess konzentrieren”

Weitere Investitionen

2017 nimmt Mola eine dritte Produktionsstraße in Betrieb. Das Sortiment wird um vorgegarte Teiglinge erweitert, darunter Croissants. Ein Jahr später, 2018, wird ein neues, vollautomatisches Tiefkühllager mit 5000 Palettenplätzen in Betrieb genommen.

24/7-Produktion und noch mehr Schlagkraft

2019 ist es so weit: Mola stellt vollständig auf den 5-Schicht-Betrieb um. Das bedeutet, dass wir rund um die Uhr, 7 Tage die Woche produzieren. Darüber hinaus wird Lars Hutten Mitgesellschafter, um die Zukunft und das weitere Wachstum von Mola zu sichern.

Ein nagelneues Büro

Zeit für mehr Platz! 2020 nimmt Mola ein völlig neues Bürogebäude mit einer Nutzfläche von 1.500 m2 auf drei Etagen in Betrieb. Warum? Um ein weiteres Wachstum möglich zu machen.

Erweiterung der Produktionskapazität

Drei Jahre später, 2023, baut Mola am bisherigen Standort eine ultramoderne neue Fabrik. So steht den Backexperten nun über 10.000 m² neue Fläche zur Verfügung, und gleichzeitig wird eine vierte 24/7-Produktionsstraße in Betrieb genommen.

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